Willst du Großes erreichen, darfst du dich nicht scheuen, Wohlwollen zu deinem Vorteil zu nützen.
Durch Zuneigung gewinnst du Achtung.
Einige verlassen sich so sehr auf sich selbst, dass sie sich nicht darum kümmern, geliebt zu werden.
Du erreichst mehr, wenn zu deinem eigenen Einsatz das Wohlwollen anderer kommt.
Wohlwollen erleichtert alles, ergänzt alles.
Wohlwollen fragt nicht nach deinen guten Eigenschaften, es nimmt einfach an, du hättest sie.
Wohlwollen sieht nicht deine Fehler, weil es sie nicht sucht.
Wohlwollen entsteht meist aus der Übereinstimmung: aus derselben Herkunft, der gleichen Ausbildung, dem gleichen Beruf oder Stand.
Wohlwollen und Zuneigung kommen aus innerer Gleichheit und gründen sich auf wechselseitige Dienste und Nutzen.