Die Dinge gelten nicht für das, was sie sind, sondern für das, was sie scheinen.
Auf den Grund schauen nur die wenigsten, darum ist die äußere Erscheinung so maßgebend.
Die gute Absicht wird nicht gesehen, wenn das Ergebnis schlecht ausgeht.
Schein, der halten soll, kann aber nur auf entsprechendem Sein basieren.